Peter Voellmy - Autor - Original - Nachtwächter von Aarau - Bänkelsänger

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Die Tote im Aarewäldchen

Bücher

Lokalkrimi

Die Tote im Aarewäldchen ist ein schweizerischer Lokalkrimi. Die Geschichte spielt in der Kleinstadt Aarau. Der ehemalige Polizist und Mann für „Spezialaufgaben“ Konrad Beck ist die Hauptfigur. Er ist 66, pensioniert und lebt ein zufriedenes Rentnerleben. Seine besten Freunde sind der Kunstmaler Markus Säuberli, ein exzentrischer Künstler, der immer einen kernigen Spruch auf Lager hat. Er kennt sich in der Kulturszene bestens aus und Anna Schälibaum. Seine Fachkraft für häusliche Reinigungen.  Sie nennt sich selber seine „Putze“, aber sie ist die Einzige, die sich selber so nennen darf.
Die Geschichte ist auf dem Prinzip des „Wer war es?“ aufgebaut. Diese Frage bleibt bis zum Ende der Geschichte offen und wird erst auf der letzten Seite geklärt. Beck ist ein hartnäckiger Ermittler. Seine Freunde helfen ihm. Maler Säuberli offeriert einen lockeren Spruch nach dem andern. Dieser Krimi ist der Anfang einer Serie. Er lebt von kernigen Figuren und einer actionreichen Handlung. Konrad Beck wird noch viele Abenteuer in Aarau erleben.

Zur Geschichte:

Eines Tages findet Beck bei einem Spaziergang im Aarewäldchen die Leiche einer jungen Frau. Sie liegt im Gebüsch und muss bereits einige Tage dort gelegen haben. Er telefoniert der Polizei. Viele Männer tauchen in kurzer Zeit auf. Sie werden vom neuen Hauptkommissar Max Berger geleitet. Er ist noch ziemlich jung, etwas arrogant und möchte von Beck nichts mehr wissen. Der Alte stand ihm lange genug im Weg. Die Leiche wird genau untersucht und abtransportiert. Beck bleibt noch weiter an der Fundstelle. Er war früher bekannt als der Mann mit dem 2. Blick. Er sah bei Kriminalfällen Einzelheiten, die den anderen nicht aufgefallen waren. Er findet einen roten Schal und beginnt eigene Nachforschungen anzustellen.
Wer ist die junge Frau? Wer hat sie getötet?
Die Frage klärt sich erst auf der letzten Seite des Buches. Mit einem dramatischen Finale.


 
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